SpezialTobias Hartlehnert2019-11-18T14:53:44+01:00

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Speziell bei verbauten RasPis erweist sich der Wechsel der SD-Karte oft als mühsam. Hier hilft Pi-Boot-Switch aus der Klemme, das remote unterschiedliche Systeme bootet.

Der Raspberry Pi erlaubt über seine UARTs den Aufbau serieller Verbindungen. Im zweiten Teil der Mini-Serie geht es nach den Grundlagen ans Eingemachte.

Die sichere Konfiguration eines VPNs gehört zu den komplizierteren Disziplinen eines Netzwerkadministrators. Das Dead Simple VPN verspricht, den Aufwand auf ein Minimum zu reduzieren.

Je weniger Ressourcen vorhanden sind, desto wichtiger ist ein wachsames Auge darauf. Auf dem RasPi hilft dabei RPi-Monitor.

Im Gegensatz zu Raspbian gibt es Ubuntu Server 19.10 für den Raspberry Pi in einer reinen 64-Bit-Version. In der Praxis bietet Ubuntu dadurch allerdings keinen Vorteil: Dem System fehlen wichtige Tools.

Playercast bringt die Funktionen eines Chromecast-Dongles auf den RasPi, der über die Gnome-Erweiterung Cast to TV dann Multimediainhalte vom PC auf den Fernseher streamt.

Das Duo aus Raspotify und Spotify TUI ermöglicht es, den Spotify ohne die offizielle Anwendung auf dem RasPi zu verwenden – ideal für Konsolenritter, die möglichst ressourcenschonende Anwendungen bevorzugen.

Je komplexer das Projekt, desto mehr Stolpersteine drohen. Unser Autor zieht anhand seiner diesjährigen Halloween-Bastelei Bilanz.

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Schaltzentrale

Von Pi zu Pi

Keep it simple

Optimaler Überblick

Drei-Wege-Kreuzung

Himbeer-Stream

Der RasPi macht Musik

Grusel-Automatik